»Der mindere Geist strebt nach Selbstverwirklichung.
Der hohe Geist strebt nach Selbstvergöttlichung.«
– Ometheon zugeschriebenes Sprichwort der Hochelfen
Nach Gen Norden lenkt lenkt die Phileasson-Saga mit der Entdeckung des Himmelsturms die Aufmerksamkeit der Spieler erstmals auf die Relikte der Hochelfen. An dem inmitten der Klirrfrostwüste gelegenen Felsen scheiden sich aber auch die Geister von DSA-Fans.
Für die Einen ist der Turm eines der Highlights der Kampagne, der gerade die entdeckungs- und geschichtsbegeisterten Spieler bedient. Andere kritisieren die langweilige „Museumstour“ durch den Himmelsturm. Gerade in diesem Punkt wird die Neuauflage von Bernhard Hennens Saga verstärkt Abhilfe bringen!
Werkzeugkoffer für den Dungeon
Der Hardcoverband wird den Spielleiter mit einem Werkzeugkoffer unterstützen, damit dieser möglichst allen Heldentypen spannende Sessions im Himmelsturm bieten kann. Die verschiedenen Elemente können variabel eingesetzt werden, um die Entdeckung dramaturgisch aufzupeppen:
- So könnten z.B. über die Jahrtausende eingebrochenes Wasser, Frost und Geröll ganze Etagen verändert haben.
- Zudem bevölkern einige entlaufene Chimären Pardonas die oft nur schlecht beleuchteten Gänge und Hallen Ometheons.
- Zu guter Letzt mag es schon vor den Hallen des Feuers zu einer zunächst friedlichen Begegnung mit den Shakagra kommen. Hier gibt es die Möglichkeit, mit den Nachtalben als eigenständigem Kulturvolk und nicht nur als schwarz gekleidetem „Schwertfutter“ zu interagieren.
Was hat euch an dem zweiten Abenteuer mit Asleif ‚Foggwulf‘ Phileasson besonders gefallen oder missfallen? Hier könnt ihr diesen Beitrag kommentieren und euch über das zweite Abenteuer der Saga austauschen.
[…] weniger große Baustellen als andere auf. Davon ausgenommen sind die Lieder über den Himmelsturm, welche von Galandel Yetimutter und dem Skalden Ohm Follker am Ende des Abenteuers vorgetragen […]
[…] in Gen Norden und Der Himmelsturm musste auch an „Der Unglückswolf“ einiges getan werden. Neben kleineren Korrekturen, […]