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Anfang Juni wurde ich nach Paris eingeladen . Einen Blogpost über den Kurztrip wollte ich schon seit längerem schreiben, doch irgendwie fehlten mir immer die Worte – nicht aber die Bilder…
Schlafen …
05:45 Uhr – Aufstehen!
Münster, Bahnhof, einsteigen, los geht’s!
Köln, umsteigen, Thalys fahren. Hmm… hat was von Cabaret.
Paris, ankommen. Und nun – Notre Dame? Why not.
Ich: „Gargoyles gucken?“ Schild: „Hinten anstellen!“ Sturm: *stürm* Ich: „Na gut.“ *bibber* und *les*
Endlich. Rein in den Schuppen. Aber erst mal das Tor angucken. Aha. Soso. Trick 17 aus dem „Anti-Standard-Touri-Handbuch“ nicht vergessen! …
… Ab und zu einfach mal nach oben gucken.
Tatsache. Erinnert etwas an die Gladiatorenarena in Angriff der Klonkrieger … faszinierend!
Was guckst Du?
Nicht träumen! Ok…
… dann rauf. Treppen steigen.
Kein Wunder, dass Hörnchen hier so ruhig bleibt. Der Ausblick versteinert.
Moment mal, kennen wir diese Szene nicht? …
BOOOOOM!
Doch kein Armageddon? Na gut. Das mit dem Ölbohrheinis-retten-die-Welt hat mich ja eh noch nie so richtig überzeugt.
Doch nun wieder runter.
Ab nach Sacre Coer!
Treppen runter, …
… laufen, laufen …
… Treppen rauf. Tada! Und wie immer, nicht vergessen …
… Augen nach oben.
Faszinierend!
Jetzt ein wenig entspannen, …
…lesen…
… und Leute beim Knipsen knipsen.
Langer Tag. Lieber zurück zum Hotel …
… und noch ein wenig in die Röhre gucken. OMG … für das Outfit würde sich sogar Guido Knopp schämen!
Hmm… zumindest der Abspann dekonstruiert das Ganze noch ein wenig.
zZz
Hop, hop, Croissant, Käffchen und ab ins Historikerviertel.
Bin ich hier richtig?
Deutsches Historisches Institut it is. Sogar mit Bundesadler – très chic!
Und auch die Bibliothek – so was nenn‘ ich geisteswissenschaftliches Selbstbewusstsein. Bei Brainstorming und Diskussion blieb die Kamera stumm. Deswegen als Ersatz hier nur ein paar Bilder einer sachlichen Auseinandersetzung …
… zwischen Tauben. Ich weiß …
…. nicht was ihr erwartet habt. Nun gut, mehr dazu – der Diskussion, nicht den Tauben – in einem anderen Post.
Danach hinaus ins nächtliche Paris auf ein paar Bierchen, Gespräch …
… und den Blick auf die Seine. (ehrfürchtiges, geisteswissenschaftliches Schweigen)
Und zurück ins Hotel. Noch ein wenig Bildungs-T…
…arrr nicht schon wieder Hägar!
Und ihr wisst schon. Schlafen, …
… aufstehen…
… einsteigen – „Au revoir, Paris!“ – Thalys …
… und wieder rein ins Bett. – Schön war’s!